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Aktualisiert am 20.01.2018

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Vulpes = Fuchs

Die Bedeutung unseres Familiennamens Fuchs geht auf das Mittelalter zurück. Der Wortursprung ist der althochdeutsche Begriff für den männlichen Rotfuchs: fuhs.  Füchse, vor allem der Rotfuchs Vulpes vulpes, kamen im noch sehr ländlichen Raum häufig vor und waren den Menschen als Räuber, aber auch als Jagdbeute vertraut.

Daher wurden Menschen mit fuchsrotem Haar, der Schlauheit oder Gewitztheit eines Fuchses oder auch Personen, die Füchse jagten oder Fuchspelze trugen, als Fuchs bezeichnet.

Auch Hausnamen konnten so übernommen werden, z.B. “Zum Fuchs”, “Am Fuchsbau” o.ä.

Der Fuchs ist eine Figur in vielen Märchen, Fabeln und Sagen, kommt aber auch in Volks- und Kinderliedern vor, z.B. “Reinecke Fuchs”, “Fuchs, du hast die Gans gestohlen”,

mausfox

Mausender Fuchs // Quelle: Dircksen, Tierkunde Bd1 BSV München 1972 Seite 28

noten

2. Strophe

  • Seine große, lange Flinte
  • schießt auf dich den Schrot,
  • dass dich färbt die rote Tinte,
  • und dann bist Du tot.

 

3. Strophe

  • Liebes Füchslein lass dir raten,
  • sei doch nur kein Dieb,
  • nimm, du brauchst nicht Gänsebraten
  • mit der Maus vorlieb.

Text und Melodie:

Ernst Anschütz (1824)

Nach einem alten Kinderlied: “Wer die Gans gestohlen hat.”

Seiten zum Rotfuchs:

https://www.deutschewildtierstiftung.de/wildtiere/fuchs

https://de.wikipedia.org/wiki/Rotfuchs

http://www.biologie-schule.de/fuchs-steckbrief.php

 

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